Touren 2011                                                 Langtexte unten 

 

Sa 29.01.2011 Wanderung im Taunus (15 Teilnehmer)
von der Hohemark zum Feldberg und zurück

So 20.02.2011 Wanderung im Taunus
von Idstein zum Römerkastell Zugmantel

So 20.03.2011 Wanderung im Rheingau
Assmanshausen - Teufelskädrich - Nothgottes - Abtei St.Hildegard - Niederwalddenkmal - Assmannshausen (20 Teilnehmer)

Sa 30.04.2011 Wanderung im Gladenbacher Bergland
von Bad Endbach nach Gladenbach (14 Teilnehmer)

So 08.05.2011 Radtour in der Wetterau
von Maintal-Ost nach Bad Vilbel (9 Teilnehmer)

Sa 21.05.2011 Unbekannte Welten an der Bergstraße (13 Teiln.)
(Auf den Spuren des Unesco-Geoparks Bergstraße-Odenwald)

Sa 18.06.2011 Wanderung von der Bergstraße in den Odenwald
von Bensheim-Auerbach ins Felsenmeer und auf den Melibokus
Bilder (14 Teilnehmer) Tourverlauf

So 10.07.2011 Radtour im Spessart (8 Teilnehmer)
Im Kahlgrund zur Kahlquelle und zurück

So 24.07.2011 Wanderung im Taunus
von Butzbach über Wiesenthal auf den Hausberg (13 Teilnehmer)

Sa 13.08.2011 Wanderung in Rheinhessen
von Ingelheim auf dem Selztalwanderweg nach Groß-Winternheim
oder Schwabenheim (12 Teilnehmer)

Sa 03.09.2011 Wanderung in der Wetterau
von Büdingen über die Ronneburg nach Gelnhausen (15 Teilnehmer)

So 25.09.2011 Wanderung im Naheland
Unentdecktes zwischen Alsenz, Glan und Nahe (13 Teilnehmer)

Sa 15.10.2011 Wanderung im Odenwald
Von Wiebelsbach nach Groß-Umstadt durch die Odenwälder Weininsel (20 Teilnehmer)

So 13.11.2011 Wanderung im Taunus
auf den Taunushöhen zwischen Niedernhausen und Wiesbaden

Sa 03.12.2011 Wanderung im Odenwald (Bayern)
von Amorbach zum Weihnachtsmarkt in Miltenberg (8 Teilnehmer)

 

 

 

Sa 29.01.2011 Wanderung im Taunus
von der Hohemark zum Feldberg und zurück

Länge ca. 18 km
Wir wollen unser Wanderjahr 2011 beginnen mit einer (meistenteils bekannten) Bergbesteigung, unseren Hausberg sozusagen von Frankfurt, den Feldberg.
Gemeinsam fahren wir mit der U-Bahn bis Hohemark, von wo aus wir entlang eines zauberhaften Flusstales hoch zum Fuchstanz laufen. Dort wollen wir ggf. auf Wunsch kurze Einkehr auf einen Tee oder Kaffee halten, bevor es gleich zum Gipfelpunkt auf 881 m weitergeht. Oben angekommen, kehren wir in den "Feldberghof" ein. Hier stärken wir uns mit einem Mittagessen, bevor wir dann über eine andere Route wieder zurückkehren zu unserem Ausgangspunkt, der U-Bahn Haltestelle Hohemark. Auf- wie Abstieg sind in etwa gleich lang, freilich geht erstere Strecke mittleren Grades nur bergan.
Leitung: Hubert Michael R.


So 20. 02. 2011 Wanderung im Taunus
von Idstein zum Römerkastell Zugmantel

Länge 15 km, zwischendurch steiler Anstieg
Von Idstein wandern wir Richtung Westen. Nachdem wir die Dörfer Niederauroff und Oberauroff hinter uns gelassen haben, wandern wir durch Forstwege zum Römerkastel Zugmantel. Weiter, dem Limes folgend, nach Eschenhahn. Ein steiler Höhenzug muß überwunden werden. Dann führt uns ein Weg durch den Talgrund zurück in die Altstadt von Idstein.
Leitung: Bernd W.

 

So 20.03.2011 Wanderung im Rheingau
Assmanshausen - Teufelskädrich - Nothgottes - Abtei St.Hildegard - Niederwalddenkmal - Assmannshausen

Länge, ca. 22 km, insgesamt ca. 500 Höhenmeter im Anstieg
Unsere Wanderung beginnt in Assmannshausen, wir durchqueren die Ortschaft und wandern dann, mit Blick auf das Rheintal, zunächst durch die Weinberge, dann auf schmalen Pfaden über Felsen und den typischen Eichenwald, hoch zur ersten Ziel und höchstem Punkt unserer Wanderung, dem Teufelskädrich. Dort haben wir uns eine Pause verdient mit herrlichem Blick auf den Rhein und auf das gegenüberliegende Trechtingshausen. Weiter führt uns unsere Wanderung auf dem Rheinhöhenweg, den wir bald wieder verlassen, um durch die Wälder des Rheingautaunus zu unserem nächsten Ziel zu wandern: Nothgottes einer kleinen spätgotischen Wallfahrtskirche mit schönen Fresken. Von dort wandern wir weiter durch einen Ortsteil von Eibingen, (ab ab hier haben wir wieder einen schönen Blick auf den Rhein, Rheingau und Bingen) zur Abtei St. Hildegard, einer Benediktinerinnenabtei, deren Klosteranlage ein bedeutendes Bauzeugnis des Historismus im Rheingau ist. Falls unsere Kondition und die Zeit reicht, geht es weiter durch Weinberge wieder ansteigend zum letzten Punkt unserer Wanderung: dem Niederwalddenkmal, nicht ganz geschmackvoller Ausdruck deutschen Nationalstolz nach dem Krieg 1870/71. Von dort geht es dann steil herab nach Assmannshausen. Ansonsten können wir auch von der Abtei direkt nach Assmannshausen wandern.
Leitung: Michel Ch.

 

Sa 30.04.2011 Wanderung im Gladenbacher Bergland
von Bad Endbach nach Gladenbach

Länge ca. 18 km
Wir wandern in Bad Endbach erst durch den Kurpark, nach Verlassen des Orts zunächst eben, später länger stetig ansteigend zur Endbacher Platte, von dort weiter bis kurz vor den Seibertshäuser Bach. Danach geht es wieder länger stetig ansteigend weiter bis zum Koppeturm mit Schutzhütte (leider ohne Sitzgelegenheiten), von wo man bei entsprechendem Wetter einen sehr schönen Ausblick ins Gladenbacher Bergland hat. Bei feuchtem Wetter halten wir dort eine etwas späte Mittagsrast, ansonsten schon früher. Dann wandern wir weiter bis zum nahe gelegenen Erdhausen, nach dessen Durchquerung uns ein kurzer aber recht steiler Anstieg erwartet. Bis Gladenbach sind es dann nur noch etwa 3 Km.
In Gladenbach werden wir unsere Schlussrast im Restaurant "Zum Treppche" halten.
Da die Wanderung einige recht anstrengende Steigungen beinhaltet, sollte eine gewisse Kondition vorhanden sein.
Leitung: Michael K.

 

So 08.05.2011 Radtour in der Wetterau
von Maintal-Ost nach Bad Vilbel

Länge der Strecke: ca. 70 km
Die Wetterau ist besonders in der frühen Jahreszeit, wenn die Sonne noch nicht so brennt, ein landschaftlich wunderbares Ausflugsgebiet. Ausführliche Beschreibungen schenke ich mir mal, wer's kennt, weiß, wovon ich spreche, alle anderen: Ihr werdet sehen.
Stationen der Tour werden u.a. sein Niederdorfelden, Goße Loh, Kilianstädten, Nidderau, Burg Gräfenrode, Okarben u.n.v.m.
Für die Tagesverpflegung sorgt bitte jeder selber. Eine Schlusseinkehr ist vorgesehen.
Leitung: Christian M.

 

Sa 21.05.2011 Unbekannte Welten an der Bergstraße
(Auf den Spuren des Unesco-Geoparks Bergstraße-Odenwald)
Länge 14 Kilometer, Höhenunterschied: 550 Meter, starker Anstieg aus dem Rheintal in die Weinberge, an manchen Stellen der Wanderung Trittsicherheit erforderlich! Reine Gehzeit 6 Stunden.
Sehr schöne, abwechslungsreiche, aber anstrengende Wanderung!
Der erste Teil unserer Wanderung führt uns durch den verwinktelten alten Kern von Leutershausen. Von Anfang an orientieren wir uns an der Wandermarkierung „gelber Doppelstrich“. Eine Sehenswürdigkeit in Leuterhausen: Die neugotische Wallfahrtskirche mit der schwarzen Madonna. Nachdem wir den Ort hinter uns gelassen haben, windet sich unser Weg in steilen Kurven durch die Weinberge nach oben. Von einer kleinen Schutzhütte genießen wird den Ausblick ins Rheintal. Ab hier verläuft der Weg gemächlich den Berg hinauf. Ungefähr nach einem Drittel unserer Wanderung lockt auf der rechten Seite die „Schriesheimer Hütte“ zur Einkehr. Frisch gestärkt erwartet uns noch ein kurzer aber heftiger Anstieg. Wir stoßen auf einen Querweg und folgen ab hier dem „gelben L“ (Zeichen für den Geopfad). Er führt uns nach einiger Zeit zu den ehemaligen „Schwerspatabbaustellen“. Bis Ende der 30. Jahre wurde hier in großem Umfang Schwerspat abgebaut und bis nach Holland für die chemische Industrie verschifft. Von den ehemaligen Abbaustätten sind noch Krater und verschüttete Stolleneingänge zu sehen. Unser Weg führt jetzt wieder bergab. Er ist jetzt nur noch ein Serpentinenpfad und durchquert senkrecht aufragende Felswände, bevor wir einen kleinen Bach überspringen und auf der anderen Seite dem gelben L wieder bergauf folgen ( 250 Höhenmeter). Auf der Bergkuppe angelangt folgen wir dem „weißen S3“ bis wir zu einer Schutzhütte kommen. Hier treffen wir auf den Burgenweg ( blaues B) dem wir,an den Ruinen „Schanzenköpfle“ und „Hirschburg“ vorbei, zurück in die Ebene folgen.
Leitung: Olaf G.

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Sa 18.06.2011 Wanderung von der Bergstraße in den Odenwald
von Bensheim-Auerbach ins Felsenmeer und auf den Melibokus

Länge ca. 20 km, Bilder, Karte
Vom Bahnhof Auerbach laufen wir auf dem Nibelungenweg über das Fürstenlager stets bergan bis Nahe an das Dorf Lautertal-Reichenbach. Kurz vorher biegen wir ab und wandern Richtung Felsenmeer. Dort kann man die Kultudenkmäler "Riesensäule" und "Altar", sowie den Ohlytum sehen. Außerdem ist eine längere Pause vorgesehen. Wir gelangen auf den Nibelungensteig und gehen zuerst bergab bis Balkhausen, dann wieder bergauf auf den Melibokus. Nach einer Rast geht es wieder bergab bis zum Auerbacher Schloß, das wir uns auch ansehen werden. Schließlich gelangen wir auf dem Burgenweg nach Auerbach. Die Wanderung wird überwiegend im Wald stattfinden.
Leitung: Gerald

 

So 10.07.2011 Radtour im Spessart
Im Kahlgrund zur Kahlquelle und zurück

Länge: ca. 70 km
Von Kahl radeln wir den Kahltal-Spessart-Radweg leicht ansteigend bis zur Kahlquelle, um dort unsere selbst mitgebrachte Tages-verpflegung zu verzehren. Anschließend geht es den gleichen Weg zurück bis zum tiefsten Punkt Bayerns an der Kahlmündung in den Main. Dies wird leichter und schneller sein, da hauptsächlich bergab. Weiter geht es am Main entlang bis zur Schlusseinkehr in Grossauheim.
Leitung: Ralf

 

So 24.07.2011 Wanderung im Taunus
von Butzbach über Wiesenthal auf den Hausberg

Länge der Strecke: ca. 18 km
Vom Bahnhof aus werden wir erstmal am Rande des Taunus in Richtung Süden über die Felder und Wiesen-Landschaft von Hoch-Weisel, Münster und Wiesenthal ziehen, dann geht es auf wunderschönen Pfaden im Taunus über den Aussichtsturm Hausberg über Hausen am Limes entlang zurück nach Butzbach. Dort am Marktplatz können wir ins Eiscafe einkehren.
Wenn es sehr heiß ist besteht auch die Möglichkeit die komplette Wanderung im Wald zu machen.
Leitung: Rainer B.

 

Sa 13.08.2011 Wanderung in Rheinhessen
von Ingelheim auf dem Selztalwanderweg nach Groß-Winternheim oder Schwabenheim

Länge der Strecke: ca. 15 bzw. 20 km.
Vom Bahnhof laufen wir zur Fähre nach Ingelheim, setzen über und wandern dann den Selztalwanderweg entweder bis Groß-Winternheim oder Schwabenheim - je nach Kondition -. Von beiden Orten steigt es bis auf die Höhe des Flugplatzes - Segelflieger - in Mainz-Layenhof moderat auf einer Länge von 300 m (Groß-Winternheim) bis 500 m (Schwabenheim) an. Vom Flugplatz wandern wir dann entweder zur Endstelle der Tramlinie 51 in Mainz-Finthen oder durch den Ober-Olmer Wald am ZDF und der Coface-Arena vorbei zum Hauptbahnhof.
In Ingelheim können wir die Reste der Kaiserpfalz und in Groß-Winternheim die romanische Kirche besichtigen.
Da es bis Schwabenheim jede Menge Straußwirtschaften gibt, kann dort eingekehrt werden. Eine Schlußeinkehr ist nicht vorgesehen, könnte aber auch kurzfristig arrangiert werden.
Da sich mein Wohnhaus an der Endstelle der Tramlinie 51, die zum Hbf fährt, befindet, kann auch noch bei mir etwas zu sich genommen werden, wobei ich allerdings nur die Getränke stelle.
Leitung: Heinz C.

 

Sa 03.09.2011 Wanderung in der Wetterau
von Büdingen über die Ronneburg nach Gelnhausen

Streckenlänge: ca. 20 km
Vom Bahnhof in Büdingen aus laufen wir zunächst durch das Dörfchen Lorbach, von dort, leicht ansteigend (200 m) durch Vonhausen, kühlen Hohlwegen entlang bis hoch in den Wald. Von dort sieht man schon ganz nah, auf einem Hügel majestätisch thronend, die mittelalterliche Ronneburg aus dem Jahre 1231, in deren Vorburg wir mindestens eine halbe Stunde rasten wollen. (Wenn ich wüsste, dass eurerseits Interesse besteht, eine Führung mit einem Burgfräulein (19,- €, Gruppe) zu machen, dann würde bzw. müsste ich diese Führung vorbuchen!). Ein Burgrestaurant dort bietet u.a. auch Kaffee, Eis, Getränke, Kuchen ... .
Nach diesen ersten 7 km haben wir noch ca. 13 km nach Gelnhausen vor uns. Der Weg führt uns dann von der staufischen Burg durch ein Waldgebiet, in ihm über die Grenze von Hessen-Darmstadt nach Preußen in das Dorf Mittel-Gründau hinunter, entlang einer Senke dann wieder hoch, hinein in einen großen Wald, der sich ober-halb von Gelnhausen entlang zieht. Von hier gehen wir hinunter nach Gelnhausen.
Sollten wir noch Energie haben, dann laufen wir mal durch die sehenswerte Barbarossa-Stadt, ansonsten wollen wir dort auf jeden Fall einkehren.
Leitung: Hubert Michael R.

 

So 25.09.2011 Wanderung im Naheland
Unentdecktes zwischen Alsenz, Glan und Nahe

Länge: 22 km durch ein hügeliges Land.
Die verfügbare Zeit erlaubt nur 2 Pausen und erfordert ein stringentes Gehen. Kaum ausgestiegen, verlassen wir bereits das Alsenztal, das uns während unseres letzten Stücks Bahnfahrt begleitete. Stetig ansteigend, verschluckt uns schon bald ein einsamer Wald, gibt uns an einer abgelegenen Waldwiese wieder frei, an deren Rand wir uns stetig bergauf bewegen. Nun ändert sich die Landschaft und wir durchschreiten landwirtschaftliches Gebiet, umgehen Hallgarten um uns an Waldes Rand der Burgruine Montfort zu nähern. Hier halten wir unsere erste Rast und können uns die Burg mit ihrem Aussichtsturm ansehen. Schon nach einer halben Stunde nehmen wir unseren Weg wieder auf, der uns durch Bachtal, Wald und Feld, durch ein Gehöft und Weinberge nach Odernheim am Glan führt. Außerhalb des Ortes haben wir eine zweite Pause vorgesehen. Weiter, über den Disibodenberg - die bekannte Klosterruine lassen wir unbeachtet liegen - und Staudernheim, dem Barfußpfad folgend über die Nahe, marschieren wir weiter nach Bad Sobernheim, unserer Einkehr entgegen.
Leitung: Markus und Lothar.

 

Sa 15.10.2011 Wanderung im Odenwald
Von Wiebelsbach nach Groß-Umstadt durch die Odenwälder Weininsel

Länge: ca. 18 km
Zuerst geht es Richtung Nordosten: in Wiebelsbach überqueren wir die Bundesstraße 45 und gelangen über die Nordwestflanke des Burzelberges in das Dorf Heubach mit seinen sehenswerten Fachwerkhäusern (4 km).
Von Heubach geht es 100 m den Wingertsberg hoch bis zum Hexenhäuschen (2 km), einer Jagdhütte im Wald, die von einem Hobbymaler mit Hexenmotiven verziert worden ist. Hier machen wir ein Mittagspicknick – Verpflegung bitte selber mitbringen.
Ein leicht abfallender Weg bringt uns zur Sausteiger Brunneneiche, einer sandsteingefassten Quelle in einem idyllischen Tal (2 km).
Bergauf geht es weiter Richtung Norden, ca. 50 m höher, auf die Höchster Straße, einem alten, viel begangenen Handelsweg (1 km).
Nach anderthalb Kilometern wenden wir uns nach Westen und wandern über die Hohe Straße gen Groß-Umstadt. Am Rödelshäuschen (2 km) legen wir noch einmal eine kleine (Zigaretten)pause ein.
Bei klarem Wetter kann man wenig später einen schönen Blick auf Frankfurt und den Taunus genießen. Wir durchqueren die Odenwälder Weininsel, eines der kleinsten deutschen Weinbaugebiete, über einen Weinlehrpfad. Schließlich geht es auf einem scharf eingeschnittenen Hohlweg durch Lössboden hinunter nach Groß-Umstadt, wo wir am Marktplatz mit dem prunkvollen Renaissance-Rathaus von 1605 eine Abschlusseinkehr halten (5 km).
Von hier aus sind es nur noch wenige hundert Meter bis zum Bahnhof Groß-Umstadt.
WEGEBESCHAFFENHEIT
Wir wandern halb auf Feld-, halb auf Wanderwegen. Die Wege sind fast durchgehend geschottert, und deswegen auch bei oder nach längerer feuchter Witterung gangbar.
Die erste Hälfte der Wanderung geht meist bergauf, gelegentlich bergab – die zweite Hälfte des Wanderweges entlang der Hohen Straße ist eben bis leicht abschüssig.
Für die Mühe der Aufstiege belohnen schöne Ausblicke auf die Veste Otzberg und den Taunus Richtung Frankfurt.
Leitung: Bernhard B.

 

So 13.11.2011 Wanderung im Taunus
auf den Taunushöhen zwischen Niedernhausen und Wiesbaden
Wanderlänge: ca. 20 km
Höhenmeter im Anstieg: ca 500 m.
Unsere nächste Wanderung ist ein Wiesbadener Wanderklassiker, der uns neben den herbstlich gefärbten Wäldern, ab und an mit schönen Aussichten in den Taunus und in die Rheinebene belohnt. Sie beginnt am S-Bahnhof in Niedernhausen, wie gehen ein Stück durch den Ort und wandern dann langsam hinauf in Richtung Hohe Kanzel, wir bleiben auf der Höhe und wandern auf breiten Forstwegen zum Jagdschloss Platte. Von einem Aussichtspunkt können wir hoffentlich einen grandiosen Blick über Mainz, Wiesbaden und die Rheinebene genießen. Weiter führt uns der Weg durch lichte Buchenwälder in Richtung unseres Zieles Wiesbaden Rambach. Je nach Wetter und Kondition können wir unterwegs noch den Kellerkopf besteigen, ebenfalls mit einem traumhaften Blick in die Rheinebene. Unserem Ziel Wiesbaden- Rambach nähern wir uns hoffentlich im Lichte der Abendsonne auf einen Weg, der uns am Waldrand entlang durch Feld und Streuobstwiesen führt.
Leitung: Michael Ch.

 

Sa 03.12.2011 Wanderung im Odenwald (Bayern)
von Amorbach zum Weihnachtsmarkt in Miltenberg

Länge etwa 11 km.
Nach einem Rundgang durch das hübsche Fachwerkstädtchen Amorbach gehen wir kurz bergauf bis auf die Höhe der Ruine der Gotthardskapelle. Von dort geht es zunächst eben, dann bergab nach Reuenthal , danach etwa 2 1/2 km bergauf nach Monbrunn. Dort ist evtl. eine Einkehr möglich, aber nicht sicher. Von dort geht es zunächst ohne nennenswerte Steigungen und später bergab in Richtung Miltenberg, das wir durch das berühmte "Schnatterloch" erreichen werden. In Miltenberg ist ein Gang über den sehr hübschen Weihnachtsmarkt geplant bevor wir unsere Schlusseinkehr im Lokal "Mainperle" ansteuern, das sich in der Nähe des Bahnhofs befindet.
Leitung: Bernhard Sch. und Ralf H.

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