Touren 2023                                               Langtexte unten 

 

Sa 28.01.2023 Wanderung im Taunus (14 Teilnehmer)
von Oberursel-Hohemark zum Feldberg-Gipfel und zurück

 

So 19.02.2023 Wanderung durch das Enkheimer Ried
von Maintal Bischofsheim nach Bad Vilbel (6 Teilnehmer)


Sa 25.03.2023 Wanderung in der Wetterau (10 Teilnehmer)
von Echzell über Bad Salzhausen nach Nidda

So 23.04.2023 Wanderung bei Darmstadt
auf dem Sieben-Hügel-Steig (17 Teilnehmer)

 

Sa 13.05.2023 Wanderung im Taunus
am Altkönig (6 Teilnehmer) Bilder


Sa 03.06.2023 Wanderung im Odenwald (15 Teilnehmer)
von Höchst /Odw. über das Wamboltschlösschen zur Burg
Breuberg und über die „Obrunnschlucht“ zurück nach Höchst

 

Sa 08.07.2023 Wanderung bei Darmstadt Bilder (15 Teilnehmer)
Vom „Weltkulturerbehügel“ über die Rosenhöhe zu den Roßdörfer Menhiren zurück zum Darmstädter Ostbahnhof

 

Sa 12.08.2023 Wanderung im Odenwald (21 Teilnehmer) Bilder
von Höchst/Odw. zur römischen Villa über Hummetroth und Annelsbach

 

Sa 16.09.2023 Wanderung im Vogelsberg
rund um Schloss Eisenbach (13 Teilnehmer)

 

Sa 07.10.2023 Wanderung im Odenwald (18 Teilnehmer) Bilder
3-Länder-Wanderung (Hessen, Bayern und Baden-Württemberg)

So 12.11.2023 Wanderung in Oberhessen (9 Teilnehmer)
um die Stadt Kirchhain zum Menhir von Langenstein und die hübschen Dörfer Himmelsberg und Stausebach und zurück

 

Sa 09.12.2023 Wanderung im Odenwald (13 Teilnehmer)
von Bad König über Momart und Weiten-Gesäß nach Michelstadt
zum schönsten Weihnachtsmarkt Hessens

 

 

 

Sa 28.01.2023 Wanderung im Taunus
von Oberursel-Hohemark zum Feldberg-Gipfel und zurück

Länge: 21 km
Liebe Wanderfreunde,
es sind schon viele Jahre her seit wir gemeinsam auf den Gipfel des Feldbergs
gestiegen sind – die letzten Jahre mussten wir auf den Sandplacken ausweichen,
weil der Feldberghof umgebaut wurde und zuvor dort an dem letzten Wochenende immer das Snow001-Festival stattfand, einmal ist die Tour sogar wegen Dauer-Nieselregen ausgefallen (…).
Das soll sich jetzt alles – auch mit dem Ende der Corona-Seuche - ändern. Der
ehemalige Feldberggasthof ist seit Februar 2022 wieder geöffnet, völlig umgebaut, ja ganz neu und heißt jetzt Feldberghaus. Dieses oben am Gipfel gelegene, neue Restaurant wollen wir jetzt wieder ansteuern und damit unsere Wandersaison für 2023 eröffnen.
Wir beginnen also die Tour mit dem Erreichen der U-Bahn-Station HOHEMARK:
Mit der S5 fahren wir vom Hauptbahnhof FFM mit der U3 nach „Oberursel Taunus“ bis „Oberursel – HOHEMARK“, von wo aus wir entweder auf dem Unteren Maßbornweg dem romantischen Urselbach entlanglaufen oder – bei Sonnenschein – den Oberen Masbornweg (freie abgeholzte Waldflächen und Sicht) nehmen, beide allmählich ansteigend hoch zum Fuchstanz. Dort, die halbe Höhe, machen wir eine kurze Rast und wer möchte, kann dort einen Kaffee, Tee oder Punsch trinken, bevor wir in einer weiteren guten Stunde den Gipfel erreichen. Im o.g. Feldberghaus essen wir zu Mittag (geöffnet von 10.-18.00 Uhr). Ich habe auch schon das neue Ambiente dort studiert: Die Preise sind gesalzen hoch: Beispiele. Wiener Schnitzel mit Bratkartoffen mit kleinem Salat 24,50 €; Burger mit Pommes 17,50 € usw.), aber ich denke, wir sollten ihn wenigstens einmal kennenlernen.
Nach dem Mittagstisch wandern wir absteigend, nördlich der Hochtaunusstraße
entlang des Kalten Wassers über den Forellenhof zurück nach Oberursel zur
Haltestelle HOHEMARK zurück.
Ich freue mich auf Euer zahlreiches Erscheinen!

Leitung: Hubert Michael R.

 

 

So 19.02.2023 Wanderung durch das Enkheimer Ried
von Maintal Bischofsheim nach Bad Vilbel
Länge ca. 10,5km, 110 Meter Höhenmeter, Wanderzeit: ca. 2 h 47 Minuten
Direkt vom Bahnhof Maintal West, der früher Bischofsheim-Rumpenheim hieß und von dem der Kaiser früher ausstieg, um mit der Fähre auf die andere Mainseite fuhr, bleiben wir allerdings auf der rechten Mainseite und laufen Richtung Norden durch Bischofsheim entlang des Enkheimer Rieds überqueren die Hohe Straße, die wichtigste Handelsroute, die früher Frankfurt mit Leipzig verband und erreichen Bad Vilbel, die Kur- und Quellenstadt, dort werden wir einige Denkmäler besichtigen und kehren am Ende in die Alte Mühle in Bad Vilbel ein, die eine reichhaltige Karte vorhält.
https://www.altemuehle.net/
https://www.komoot.de/tour/997617491

Leitung: Günter B.

 


Sa 25.03.2023 Wanderung in der Wetterau
von Echzell über Bad Salzhausen nach Nidda
Länge ca. 11,3km, 140 Meter Hm, Wanderlänge: ca.3 h 03 Minuten

Direkt vom Bahnhof in Echzell, das einst Militärstützpunkt der römischen Truppen am Obergermanischen Limes war und stehen heute noch Reste eines Kastells und eine Jupitersäule, geht es auf den Limespfad vorbei an einem Hügelgrab zum Otto- und Jägerteich. Der Lotteich folgt. Dort geht es weiter durch den Wald zum Ort Geiß-Nidda und zum Salzbach, dort erreichen wir Bad Salzhausen, wo wir verschiedene Quellen (Trinkbecher ggf. mitbringen), das Gradierwerk und der Kurpark bewundert werden können. Über den Landgrafenteich und das Roland Krug Denkmal erreichen wir dann Nidda, wo wir, sofern die Pause nicht zu lange wärt, in das italienische Restaurant Pescatore einkehren werden.

https://www.komoot.de/tour/1042022413

Leitung: Günter B.

 

 

So 23.04.2023 Wanderung bei Darmstadt
auf dem Sieben-Hügel-Steig
Länge 13 Km, Höhenunterschied: 218 m im Anstieg und 259 m im Abstieg.
Auf dieser abwechslungsreichen Route mit leichten Steigungen reihen sich sieben berühmte und weniger bekannte Hügel südlich von DA aneinander.
Achtung: Das ist keine Rundwanderung. Teilnehmer, die mit dem Auto zum Ausgangspunkt kommen, müssen von „Darmstadt Ostbahnhof“ mit dem Bus zurück nach „DA-Eberstadt-Wartehalle“ (alle 30 Minuten).
Unsere Wanderung startet an der Straßenbahnhaltestelle „Wartehalle“. Unser Wanderzeichen ist das rote „S“. Wir gehen in die Thomasstraße und biegen dann links in die Heinrich-Delp-Straße ab. Durch Streuobstwiesen wandern wir hinauf auf den „Prinzenberg“ (241m), dem ersten der sieben Hügel. Danach geht es über die „Marienhöhe“ (235m) auf die“ Ludwigshöhe“ (246m). Von hier haben wir im Südwesten den Pfälzerwald und die Vogesen, im Westen den Donnersberg, im Nordwesten den Soonwald und Hunsrück. Im Norden können wir bei guter Sicht den „Großen Feldberg“ und die Frankfurter Skyline erkennen. Hier auf der „Ludwigshöhe“ ist auch unsere Einkehr in der „Bessunger Ludwigsklause“. Frisch gestärkt führt der Weg nun zum 4. Hügel dem „Herrgottsberg“ (227m). Danach geht es zum „Dommerberg“ (264m). Hier steht der Darmstäder Bismarckturm, der auch erklommen werden kann. Vom 6. Hügel dem „Dachsberg“ (258m) wandern wir weiter über „Vivarium“ und „Botanischen Garten“ zu unserem Ziel und dem 7. Hügel der „Rosenhöhe“. Nach der Besichtigung des 1810 angelegten Landschaftsgartens und den Mausoleen der Großherzöge zu „Hessen-Darmstadt und bei Rhein“ steigen wir im Ostbahnhof in unseren Zug.
www.park-rosenhoehe.info 

Leitung: Olaf G.


Sa 13.05.2023 Wanderung im Taunus
am Altkönig
Länge 22km / 6 Std
Bei dieser Wanderung gibt es schöne Ausblicke auf die Burgen KRONBERG , FALKENSTEIN und KÖNIGSTEIN, dem GROßEN FELDBERG sowie auf das Rhein/Main-Gebiet mit der SKYLINE.
Wir beginnen unsere Wanderung am Waldschwimmbad Kronberg (320m). Ständig ansteigend kommen wir am VIKTORIA-TEMPEL (390m) und der BÜRGEL-PLATTE (446m) vorbei zu einer Gabelung (660m) unterhalb des ALTKÖNIG. Ab hier geht es fast nur ebenerdig bis zum FUCHSTANZ (662m). Alternativ können wir, bei Interesse, ab der Gabelung zum ALTKÖNIG (798m) steil aufsteigen und von dort aus zum FUCHSTANZ laufen.
Wenn es die Kondition erlaubt, können wir noch einen Abstecher über den Parkplatz WINDECK (790m, Bus nach Königstein (RB 12) oder Oberursel (U3) stündlich), der WEIL-QUELLE (750m),  dem FELDBERG-KASTELL (700m) und dem KLEINEN FELDBERG (825m) machen. Ca. 5km / 1 1/2 Std.
Ab dem FUCHSTANZ (662m) geht es nur noch bergab, am LIPS-TEMPEL (600m) vorbei zur Burgruine FALKENSTEIN (450m , 2.- Euro) und dem Dettweiler Tempel. Die letzte Etappe führt uns zum Hildablick und nach KÖNIGSTEIN (362m), wo wir etwas zur Einkehr finden könnten.
Leitung: Andreas E.

 

Sa 03.06.2023 Wanderung im Odenwald
von Höchst /Odw. über das Wamboltschlösschen zur Burg
Breuberg und über die „Obrunnschlucht“ zurück nach Höchst.
Länge ca. 20 Km, ca. 600 m im Anstieg. Ausgedehnte Waldwanderung mit zum Teil steilen Auf- und Abstiegen, gute Grundkondition Voraussetzung!
Vom Höchster Bahnhof wandern wir in östliche Richtung in die Frankfurter Straße, die uns, aus der Stadt heraus, auf den Schorschberg bringt. Von hier folgen wir fast 2 Stunden auf einem Höhenweg dem Wanderzeichen „B1“. Nach 2 Stunden kommen wir am „Wamboltschlösschen“ vorbei. Es handelt sich bei diesen Überresten um einen römischen Gutshof, bei dem die Grundmauern wieder hergerichtet wurden. Ab hier folgen wir dem „roten Kreuz“ und erreichen nach einer weiteren Stunde die Burg Breuberg, die im 12. Jahrhundert erbaut und nie zerstört wurde (besterhaltene Höhenburg des Odenwaldes). Heute
befindet sich unter anderem eine Jugendherberge in der Burg. In der  angegliederten Burgschänke stärken wir uns, bevor wir nach Neustadt hinabsteigen. Von Neustadt haben wir einen letzten Anstieg zum Dammberg (weiter Wegzeichen: rotes Kreuz). Von dort wechselt unser Wanderzeichen zu „blauem Kreuz“, wir steigen in die Obrunnschlucht ein und laufen nach Höchst zurück.
Leitung: Olaf G., Offenbach

 

 

Sa 08.07.2023 Wanderung bei Darmstadt
Vom „Weltkulturerbehügel“ über die Rosenhöhe zu den Roßdörfer Menhiren zurück zum Darmstädter Ostbahnhof

Länge ca. 14 Km ca. 130HM. Strecke verläuft überwiegend durch schattigen Wald
Vom historischen Ostbahnhof aus (Geschenk von Zar Nikolaus II.) überqueren wir die Gleise und betreten durch das Löwentor den Park „Rosenhöhe“. Bevor wir unsere Wanderung beginnen, besichtigen wir das „Rosarium“, das diesem Park seinen Namen gab.
Danach verlassen wir das Terrain in östlicher Richtung, vorbei am „Spanischen Turm“ über das „Oberfeld“ und dem „Hinteren kahlen Berg (198 Meter) zu den Roßdörfer Menhiren (jungsteinzeitliche Megalithe), Wanderzeichen DA 5.
Nach einer kleine Pause und Besichtigung des „Roßdörfer Stonehenge“ gehen wir durch das Naturschutzgebiet „Scheftheimer Wiesen“ zum Steinbrücker Teich und stärken uns dort im „Oberwaldhaus“. Von hier sind es nur noch 2 Kilometer zurück zum Darmstädter Ostbahnhof.
Sollte Interesse bestehen, bietet sich noch eine kurze Besichtigung der Mathildenhöhe (Weltkulturerbe seit 24. Juli 2021) an.
Leitung: Olaf G., Offenbach,

 

Sa 12.08.2023, Wanderung im Odenwald
von Höchst/Odw. zur römischen Villa 

über Hummetroth und Annelsbach und zurück

Länge ca. 13,5 Km ca. 300 m im Anstieg.

Vom Höchster Bahnhof folgen wir dem „blauen Kreuz“ und nehmen einen kleinen Trampelpfad zwischen Bahndamm und Gärten. Danach durchqueren wir eine Unterführung und halten uns links vom Sportplatz auf den Wald zu. Wir folgen dem Lauf der Mümling bis nach „Mümling-Grumbach“. Im Dorf zweigt ein Weg rechts ab. Wir folgen immer noch dem blauen Kreuz, jetzt allerdings gemächlich bergauf. Durch einen abwechslungsreichen Mischwald erreichen wir nach 45 Minuten Aufstieg die Mönchshöhe. Nach einer kurzen Pause an diesem offenen Unterstand gehen wir weiter bergauf, am Friedhof vorbei, links liegt der kleine Ort „Ober-Kinzig“. Unser Wanderzeichen wechselt jetzt auf „roter Balken auf weißem Grund“. In der Ferne ist unser Besichtigungsziel die römische Villa „Haselburg“ zu erkennen. Mitte der siebziger Jahre wurden die Überreste der Villa beim Bau einer Gasleitung entdeckt. Es handelt sich hier um die Reste eines herrschaftlichen Landgutes mit Badehaus, Fußboden- und Wandheizung im Schlafbereich der Villa. Das Anwesen wurde vorsichtig rekonstruiert (Grundmauern, Abwasserleitungen und Fußbodenheizung in Teilen wieder hergestellt). Die Villa war eine reine zivile Einrichtung, kein Militärstützpunkt. Dort angekommen legen wir eine halbstündige Pause für Besichtigung und mitgebrachten Snäck ein. Unser Weg führt uns jetzt als nächstes nach „Hummetroth“. Von dort aus begleitet uns ein „gelbes Kreuz“ bis zu unserem Ausgangspunkt Höchst. Vorher aber erreichen wir den idyllisch gelegenen Ort „Annelsbach“ und legen im Gasthaus „Dornröschen“ eine späte Mittagspause ein. Wir haben jetzt noch einen Rückweg von max. 60 Minuten nach Höchst vor uns, der uns durch Buchenwald und Wiesengrund zurück zum Bahnhof bringt.   

Leitung: Olaf G.

 

 

Sa 16.09.2023 Wanderung im Vogelsberg
rund um Schloss Eisenbach
Länge: 16 km
Liebe Wanderfreunde, zu diesem zertifizierten Premium-Rundwanderweg möchte ich Euch diesmal einladen, eine etwas längere Distanz zurückzulegen, und ich verspreche Euch: Es lohnt sich: Wir fahren nach Lauterbach in den wunderschönen Vogelsberg und umwandern die prächtige, und von Euch mit Sicherheit unbekannte Festung Eisenbach, die, gut versteckt, am besagten Bachlauf, dem Eisenbach liegt und nahezu seit dem 16. Jahrhundert im Privatbesitz der Herren von Riedesel ist und daher so gut wie niemals
„aufgemöbelt“ wurde. Dieses, mein Lieblingsschloss aus der Renaissance, will ich
Euch zeigen, indem wir vom Bahnhof Lauterbach durch den Stadtpark Richtung
Silberberg loslaufen; weiter entlang des Asmasbaches durch sanfte Wiesenland-
schaften des Naturschutzgebiets Frischborn zum Rothackerkopf. Auch hier wieder mit toller Aussicht hinüber zum Schloss Eisenbach, dessen urwüchsigen Park wir umrunden und hinein in den ersten Schlosshof (der zweite ist nicht zugänglich, eben-sowenig wie das Privatschloss selbst).
So Interesse besteht, werde ich Interessenten eine Burgführung anbieten (…).
Danach, vor dem Burgtor kehren wir dann in die Postschänke ein, in der wir speisen (geöffnet ab 12.00 Uhr), um danach die letzten 5 km nach Lauterbach zurück entlang eines romantischen Saumpfades zu laufen, an dessen Abgrund die Lauter dahinfließt.
Ich freue mich wieder auf Euer zahlreiches Erscheinen!
Leitung: Hubert Michael R.

 

 

Sa 07.10.2023 Wanderung im Odenwald
3-Länder-Wanderung (Hessen, Bayern und Baden-Württemberg)

Länge ca. 16 Km, ca. 470 m im Anstieg. Ausgedehnte Waldwanderung mit zum Teil steilenAuf- und Abstiegen, gute Grundkondition Voraussetzung!
Bitte für das letzte Stück des Rückweges eine Taschenlampe mitbringen.
In Hesseneck (Oberzent)-Schöllenbach beginnen wir unsere Wanderung, überqueren den „Ltterbach“ und sind schon im badischen angekommen (Badisch-Schöllenbach). Hier besuchen wir kurz ein Wallfahrtskirchlein (Heilige Odilia und Luzia) mit einem Quellheiligtum. Von Badisch-Schöllenbach folgen wir einem Teil des „Nibelungensteigs“ (rotes N) und steigen nach Hesselbach hinauf. Auf der Hochebene betreten wir wieder hessischen Boden und stärken uns
im Gasthof „Zum Grünen Baum“ (1 Stunde Gehzeit). Nach einem weiteren leichten Aufstieg überqueren wir die Grenze zu Bayern, kommen zum Dreiländerstein, um danach zum Schloss Waldleiningen, auf badischer Seite, wieder abzusteigen (Wanderzeiten rote „6“). Nach einem weiteren Anstieg erreichen wir die Reste eines ehemaligen Römerkastells, bevor wir wieder
ins Tal von Badisch-Schöllenbach hinuntergehen und zum Bahnhof hinaufwandern.
Leitung: Olaf G.

 

 

So 12.11.2023 Wanderung in Oberhessen
um die Stadt Kirchhain zum Menhir von Langenstein und die hübschen Dörfer Himmelsberg und Stausebach und zurück

Länge ca. 17,6 km, 210 Meter Höhenmeter, Wanderlänge: ca. 4 h 43 Minuten
Direkt vom Bahnhof Kirchhain (vormals Bezirk Kassel) laufen wir Richtung Nordosten zum Menhir von Langenstein, nach dessen Name wurde dieser Stadtteil von Kirchhain benannt ist. Über einen Grenzstein, der die Grenzen zwischen der Landgrafschaft Hessen Kassel und dem ehemaligen Erzbistum Mainz markierte, gelangen wir über das Flüsschen Wohra zur Wüstung Bartenhausen, die im 30jährigen Krieg durch die erheblichen Verwüstungen
und Tötungen verloren ging. Weiter geht es nach Himmelsberg, das einen
Flachsrosenteich und der Tanzlinde, die seit 1971 ein Naturdenkmal ist, aufweist. Über Stausebach, das eine bemerkenswerte Kirche aus dem 15. Jahrhundert in ihren Mauern hat und zum Stausee der Ohm, das heute das Naherholungsgebiet Sandfang umfasst, gelangen wir wieder nach Kirchhain, dort werden wir ins Café Noll einkehren.
Die Wanderung wurde von mir konzipiert und findet mit den Freunden des goc
Mittelhessen statt.
Leitung: Günter B.

 

 

Sa 09.12.2023 Wanderung im Odenwald
von Bad König über Momart und Weiten-Gesäß nach Michelstadt
zum schönsten Weihnachtsmarkt Hessens

Länge ca. 12 Km, ca. 300 m im Anstieg, reine Gehzeit 3 Stunden.
Da die Tage im Dezember immer kürzer werden, haben ich mich dieses Mal für eine etwas kürzere Wanderung entschieden, um sicherzustellen, dass wir auch im Hellen ankommen.
Vom einzigen Heilbad des Odenwaldes führt uns der direkte Weg zum Stadtteil Momart. Wir folgen von Bad König dem Wanderzeichen „BK6“, um kurz vor der Höhe auf das Zeichen „Gelbe 1“ zu wechseln. An der „Momarter Eiche“ wiederum wechseln wir auf das „rote Kreuz“ und folgen einem Parallelweg der „Hohen Straße“ nach Weiten-Gesäß. Auf der „Weiten-Gesäßer-Höhe“ angekommen geht es nur noch bergab zu unserem Ziel Michelstadt und dem berühmten Weihnachtsmarkt. Hier geben wir uns dem vorweihnachtlichen Treiben hin.
Leitung: Olaf G.,