Touren 2024                                               Langtexte unten 

 

Sa 27.01.2024 Wanderung im Taunus (5 Teilnehmer) Bilder
von Oberursel-Hohemark zum Feldberg-Gipfel und zurück

 

So 18.02.2024 Wanderung (abgesagt)

Kein Leiter gefunden

 

Sa 16.03.2024 Wanderung an der Bergstraße
Rund um Bensheim (9 Teilnehmer)

 

Sa 13.04.2024 Wanderung im Kinzigtal (4 Teilnehmer) Bilder

auf dem 4-Warten-Weg, rund um Steinau an der Straße, beidseits des Kinzigtales

 

Mi 01.05.2024 Wanderung im Bergwinkel bei Sterbfritz (15 Teilnehmer) Bilder

Vom Industriemagnaten-(Alp-)Traumschloss zur Humanisten-Burgruine

 

Sa 25.05.2024 Wanderung im Odenwald (18 Teilnehmer) Bilder
von Erbach über das Drei-Seental zum Jagdschloss der Grafen Erbach zu Erbach

 

So 23.06.2024 Wanderung in der Rhön (11 Teilnehmer) Bilder
An den längsten Tagen des Jahres durch Himmel und Hölle

 

Sa 13.07.2024 Wanderung im Odenwald (14 Teilnehmer) Bilder
von Vielbrunn über das Ohrenbachtal wieder zurück nach Bad König

 

Sa 24.08.2024 Wanderung in der Rhön (4 Teilnehmer) Bilder
von Oberweissenbrunn zur Kissinger Hütte

 

Sa 14.09.2024 Wanderung im Taunus (16 Teilnehmer)
von Wiesbaden-Biebrich nach Schlangenbad

 

So 13.10.2024 Wanderung im Rheingau (5 Teilnehmer)
Himmelssteig Stephanshausen

Mi 13.11.2024 Jahrestreffen GOC (14 Teilnehmer)
Verabschiedung von Manfred - 22 Jahre GOC Organisator

 

Sa 16.11.2024 Wanderung im Vorspessart Bilder (5 Teilnehmer)
von der Rückersbacher Schlucht zum Hahnenkamm

 

Sa 07.12. Wanderung

Leiter gesucht

 

 

 

Sa 27.01.2024 Wanderung im Taunus Bilder
von Oberursel-Hohemark zum Feldberg-Gipfel und zurück

Länge: 21 km
Liebe Wanderfreunde,
auch heuer gebe ich wieder den Wanderauftakt traditionell zum Feldberg/Sandplacken, so wie wir das (Wander-)Jahr mit einer Bergbesteigung seit vielen Jahrzehnten einleiten.
Wir beginnen also die Tour mit dem Erreichen der U-Bahn-Station HOHEMARK:
Mit der S5 fahren wir vom Hauptbahnhof FFM mit der U3 nach „Oberursel Taunus“ bis „Oberursel – HOHEMARK“, von wo aus wir entweder auf dem Unteren Maßborn-weg dem romantischen Urselbach entlanglaufen oder – bei Sonnenschein – den Oberen Masbornweg (freie abgeholzte Waldflächen und Sicht) nehmen, beide allmählich ansteigend hoch zum Fuchstanz. Dort, die halbe Höhe, machen wir eine kurze Rast und wer möchte, kann dort einen Kaffee, Tee oder Punsch trinken, bevor wir in einer weiteren guten Stunde den Gipfel erreichen. Sollte im Feldberghaus (wie in den vergangenen beiden Jahren schon) alle Tische bereits belegt sein (Voranmeldung wird nicht akzeptiert!), dann laufen wir hinüber zum SANDPLACKEN und essen diesmal nicht, wie sonst beim fleischlastigen Rumänen, sondern im etwas gepflegteren Ambiente gegenüber.
Nach dem Mittagstisch wandern wir absteigend, nördlich der Hochtaunusstraße entlang des Kalten Wassers über den Forellenhof zurück nach Oberursel zur Haltestelle HOHEMARK zurück.
Eine sehr gute Kondition setze ich voraus!
Ich freue mich wieder auf Euer zahlreiches Erscheinen!
Leitung: Hubert Michael R.

 

 

Sa 16.03.2024 Wanderung an der Bergstraße
Rund um Bensheim

Länge ca. 16 km, Ca. 500 m im Anstieg
Unsere Wanderung beginnt und endet am Bahnhof Bensheim.
Zunächst geht es ein Stück durch Bensheim,  sobald wir Bensheim
verlassen,  liegt auch schon der erste und steilste  Anstieg auf unserem
Weg zum Hemsberg und seinem Bismarckturm,  von dort geht es weiter mit
schönen Blick auf den Odenwald,an Streuobstwiesen den Berg herunter am
Ortsrand von Zell vorbei,  dann geht es in einem langen Anstieg vorbei
an Weinbergen,  durch Hohlwege und über  Feldwege zum Schönberger
Kreuz,  danach geht es durch Wald bergab und nachdem wir eine weitere
Ortschaft gequert haben,  geht es wieder hoch durch Hohlwege  in
Richtung Bensheim. Unterwegs machen wir noch einen kleine Runde durch
das Auerbacher Fürstenlager. Von dort geht es dann zur Schlusseinkehr
zum Kirchberghäuschen  bei Bensheim mit schönem Blick in die
Rheinebene,  von dort sind es dann noch gut 20 Minuten zum Bensheimer
Bahnhof.
Insgesamt viel Panorama,viele Weinberge und Streuobstwiesen, viele Feld-
und Hohlwege und ein bisschen blaues Blut ;-)
Wer vorher genauer wissen will, worauf er sich einlässt hier der Link
zur Tour https://t1p.de/vkr0n
Leitung: Michael Ch.

 

 

Sa 13.04.2024 Wanderung im Kinzigtal Bilder

auf dem 4-Warten-Weg, rund um Steinau a.d.Str., beidseits des Kinzigtales

Länge ca. 25 km ca. 520 m im Anstieg.

Wir starten am Steinauer Bahnhof mit etwas „Gewerbegebietsatmosphäre“ und erreichen schon nach wenigen Metern die eher unscheinbare Marborner Warte, die leider kein Aussichtsturm ist. Von dort geht es hinunter ins Kinzigtal, vorbei am allerletzten Zipfel der Kinzigtalsperre. Dann erwartet uns der zwar nicht sehr steile aber recht langgezogene Anstieg hinauf nach Seidenroth. Am Ortsrand haben wir dann schon mal die ersten schönen Blickachsen über das Tal und bei Fernsicht zu den Erhebungen des Vogelsbergs am Horizont.

Diesen Blick haben wir dann auch an der wieder aufgebauten Seidenröther Warte – zugleich Aussichtsturm. Über Wald- und Wiesenabschnitte geht es in nordöstlicher Richtung zur Bellinger Warte: auch ein Aussichtsturm – etwas versteckt in einem Waldstück gelegen. Ob geöffnet oder geschlossen, hängt vom aktuellen Vandalismusgeschehen ab. Nun geht es vorwiegend bergab in das alte Hanauer Amtsstädtchen Steinau mit seinem Frührenaissance-

Schloss und einigen Fachwerkhäusern. Ein bisschen werden wir davon beim Durchqueren der Stadt sehen. Im Edeka-Bäcker-Café an der Leipziger Str. ist eine kleine Einkehr vorgesehen.

Danach geht es mal mit mehr, mal mit weniger Aufstieg zur Brathähnchenfarm und zur Ohlwarte. Hier besteht keine Aussicht, zumal der Wald mittlerweile höher ist als der kleine Turm. Wir bekommen am Wegesrand noch Reste des Basaltabbaues zu sehen und gehen hinab ins Steinaubachtal. Auf der anderen Bachseite kommen wir dann nach einiger Zeit zur Teufelshöhle – Hessens einziger Tropfsteinhöhle (leider nur nach Voranmeldung zu besichtigen und anbetracht der Länge unserer Wanderung zur viel Zeit erfordernd – aber vielleicht mal ein separater Ausflugstipp). Hier geht es noch einmal etwas hinauf zum Bergweiher und dann auf die letzte Etappe zum Bahnhof Steinau.

Allgemeine Hinweis: die Steigungen bei dieser Tour sind mäßig, aber zum Teil langgezogen und wiederkehrend. Die Tour erfordert aufgrund der Streckenlänge Ausdauer. Insofern keine mega-sportliche Herausforderung, aber eben auch kein einfacher Spaziergang. Es ist immer wieder mit schlammigen Wegabschnitten zu rechnen. Asphaltierte Wegabschnitte lassen sich leider nicht ganz vermeiden.

Komoot link

Leitung: Frank aus Bad Soden-Salmünster

 

 

Mi 01.05.2024 Wanderung im Bergwinkel bei Sterbfritz
Vom Industriemagnaten-(Alp-)Traumschloss zur Humanisten-Burgruine 
Länge ca. 13 km ca. 400 m im Anstieg.
Wir starten am Sterbfritzer Bahnhof in der Nähe der Quelle der Kinzig. Wir verlassen zügig den Ortsrand, entlang eines Gewerbegebietes. Der zunächst mäßige Anstieg wird im Wald zunehmend steiler und wir werden uns auf dem ersten schmalen Pfad Richtung Taubenkuppe „durchkämpfen“ müssen. Es folgt ein längerer zumeist bequem zu laufender Waldabschnitt.
Auf der nördlichen Seite des kleinen Höhenzuges gehen wir hinter zu dem Weiler Ramholz. Vorbei an der Evangelischen Kirche aus der Barockzeit erreichen wir den Schlossbezirk. Hier befindet sich das Alte Schloss aus der Renaissance-Zeit. Heute erscheint es eher als Nebenflügel des weitläufigeren Schlossbaus aus dem 19. Jh., als sich hier ein Großindustrieller seinen Wohn-Traum erfüllte. Ob skuril-kitschiger Mix aus historisierenden Baustilen aller Art oder elegant-mondäne Auswahl der besten Baustile der Vergangenheit – diese Einordnung muss jeder nach seinem Geschmack treffen. Wir folgen ab hier einer der touristischen Spessartspuren durch den Waldpark hinauf zur Burgruine Steckelberg. Sie hat
einen gewissen Bekanntheitsgrad als Geburtsort Ulrich von Huttens (1488) – eine schillernde Persönlichkeit aus Dichter, Humanist, Kritiker der Katholischen Kirche, Beteiligter am Pfälzischen Ritteraufstand, Flüchtling in die Schweiz, Syphilis-Opfer…
Wir wandern weiter durch den bewaldeten Schlosspark, vorbei am Mausoleum, mehr und mehr bergab ins Tal des Ramholzer Wassers. Fast schon in Sichtweite des Schlosses im Tal wenden wir uns wieder dem langgezogenen Hügel zu, der zwischen Zielort liegt. Also wieder hinauf zum Sattel zwischen dem Langen Berg und dem Sensenberg und schließlich vorbei am örtlichen Schwimmbad zum Bahnhof Sterbfritz. Wem die Tour zu kurz ist, kann auch noch einen Abstecher zur Quelle der Kinzig machen, die die Region zwischen Schlüchtern und
Hanau so sehr landschaftlich prägt.

Allgemeiner Hinweis:
die Tour enthält 3 kräftige Steigungen auf zum Teil schmalen Pfaden. Die Tour erfordert daher Geübtheit und Trittsicherheit, auch wenn sie auf den ersten Blick
überschaubar aussieht. Keine mega-sportliche Herausforderung, aber eben auch kein einfacher Spaziergang. Daher bitte nicht unterschätzen! Es ist zudem immer wieder mit schlammigen Wegabschnitten zu rechnen. Innerörtliche und asphaltierte Wegabschnitte lassen sich leider nicht ganz vermeiden.
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Leitung: Frank aus Bad Soden-Salmünster

 

 

Sa 25.05.2024 Wanderung im Odenwald
von Erbach über das Drei-Seental zum Jagdschloss der Grafen Erbach zu Erbach
Länge ca. 16,5 Km, ca. 450 m im Anstieg, reine Gehzeit 5,5 Stunden, nur für geübte Wanderer.
Vom Bahnhof in Erbach laufen wir durch die Altstadt, vorbei am Schloss, über den „Treppenweg“ weiter zum „Alten Friedhof“. Ab hier folgen wir dem Wegzeichen „grüne Raute“ nach Ernsbach. Weiter über die „Graf-Eberhardt-Buche“ führt unser Weg vorbei am Jagdschloss (Privatbesitz, keine Besichtigung) der „Grafen Erbach zum Erbach“ weiter zum „Eulbacher Forsthaus“. Hier stärken wir uns bei schönem Wetter in einem wunderschönen Biergarten.
Unser Rückweg führt uns wieder vorbei am Jagdschloss und „Eulbacher Park“ rechts in einen schmalen Waldweg. Ab hier ist das „gelbe Dreieck“ unser Wegzeichen, dem wir bis in die Altstadt von Michelstadt folgen. Vom berühmten Rathaus sind es nur noch 15 Minuten bis zum Bahnhof.
Leitung: Sven H.

 

 

So 23.06.2024 Wanderung in der Rhön
An den längsten Tagen des Jahres durch Himmel und Hölle

Länge ca. 21 km; ca. 650 m im Anstieg!
Wir starten am Gersfelder Bahnhof. Umgehen den Ortskern, um dann gleich die ersten Höhenmeter zum Rodenbacher Küppel hinaufzusteigen. Dort oben haben wir bereits unser erstes Aussichtserlebnis auf das im Fuldatal liegende Gersfeld. Den Simmelsberg umgehen wir nördlich, steigen aber im höher und höher zum Himmeldunkberg mit dem neuen Gipfelkreuz. Erneut erwarten uns weite Fernsichten – hier dann in den bayerischen Teil der Rhön. Nicht mehr weit ist es zur Hohen Hölle, dem höchsten Punkt unserer Tour mit seiner fiktiven „Bushaltestelle“. Am Wegesrand immer wieder Grenzsteine der Königreiche Preußen und Bayern, die 1866 hier die bis heute bestehende Ländergrenzziehung vornahmen. Wir passieren den Schwedenwall und steigen hinab zum Rhönhäuschen. Wenn Biergartenwetter ist und Interesse besteht, könnte dort eine Zwischenrast erfolgen. Über etwas verwilderte Wege laufen wir unterhalb des Hölle-Himmel-Kammes zur Würzburger Bergbundhütte
(manchmal werden dort Getränke verkauft, aber in erster Linie  Selbstversorgungshütte für übernachtende Gruppen, daher nicht darauf verlassen). Weiter geht es mit vielen Sichtachsen zum Rockenstein und zur Brendquelle. Wir kommen an der Schwedenschanze vorbei (kein Gasthaus mehr!) und dann geht es über Sparbrod mehr und mehr hinunter nach Gersfeld.
Je nachdem wie schnell wir sind und wie Lust und Laune sind, kann sich noch ein kleiner Rundgang durch den Stadtkern von Gersfeld anschließen. Hauptsehenswürdigkeit ist dort die barocke Evangelische Stadtkirche. Am und um den Markt gäbe es auch Einkehrmöglichkeiten.

Allgemeine Hinweise: die Tour erfordert anhand der Höhenmeter und der Streckenlänge ein größeres Maß an Kondition und Geübtheit. Jeder möge sich hier selbst realistisch einschätzen!
Die Tour ist zudem auf längeren Strecken experimentell, die ich nicht vorher abgelaufen bin oder wo ich mehrere Jahre nicht mehr war. Klettern über umgefallene Bäume, zugewachsene Pfade, Streckenverlängerungen um unpassierbare Stellen zu umgehen, kann ich nicht ausschließen. Es ist zudem immer wieder mit schlammigen Wegabschnitten zu rechnen. Innerörtliche und asphaltierte Wegabschnitte lassen sich leider nicht ganz vermeiden.
komoot link
Leitung: Frank aus Bad Soden-Salmünster

 

 

Sa 13.07.2024 Wanderung im Odenwald
von Vielbrunn über das Ohrenbachtal wieder zurück nach Bad König

Länge ca. 18 KM, ca. 440 m im Anstieg, ca. 710 m Abstieg, reine
Gehzeit 5 Stunden, nur für geübte, bei Sommerhitze anstrengender Aufstieg.
Von der Bushaltestelle laufen wir Richtung Schwimmbad Vielbrunn und folgen dann dem Weg Vi 3 ins schöne Ohrenbachtal. Nach ca. 1 Stunde erreichen wir bereits unsere Einkehr Gasthaus Ohrenbachtal. In einem schönen Biergarten können wir uns für den deutlich anstrengenderen und längeren Teil der Strecke stärken.
Unser Rückweg führt uns über den Weg nr. 2 und Vi 3 wieder zurück auf den Bergrücken, den höchsten Punkt der Tour ca. 460 m. Über die „Hohe Straße“ folgen wir dem V Weg bis auf den Weg Ki 1. Dort können wir an der Bergwachthütte Kimbach mit herrlichem Ausblick über den Odenwald
nochmal eine kurze Rast machen bevor wir weiter Richtung Bad König laufen.
Über einen Teil des Ki1 Weges kommen wir direkt auf den Weg nr. 4 der uns über den historischen Friedhof (Kapelle aus dem 13. Jahrhundert) direkt auf den Schloßplatz in die Altstadt von Bad König führt.
Von Hier aus sind es noch ca. 15 Minuten zum Bahnhof.
Leitung: Sven H., Bad König

 

 

Sa 24.08.2024 Wanderung in der Rhön
von Oberweissenbrunn zur Kissinger Hütte

Länge ca. 15 km; ca. 350 m im Anstieg!
Wir starten in Oberweißenbrunn an der Bushaltestelle Scholzebrunnen in südlicher Richtung. Vorbei geht es am Dorfgemeinschaftshaus und wir überqueren nach kurzer Zeit die Bundesstraße. Nun geht es zunächst durch offenes Gelände unterhalb des Arnsberges. Längere Zeit laufen wir oberhalb des Ziegelhüttengrabens. Die Höhenunterschiede bleiben mäßig. Wir überqueren die Sinn, die hier unweit der Quelle noch ein unscheinbares Bächlein ist. Nach etwa 4 km wird der Anstieg in dem Waldgebiet zwischen Wildflecken und Oberwildflecken nun spürbarer. Unterhalb des Guckas-Passes queren wir noch einmal eine größere Straße und nun geht es permanent bergauf. Nachdem wir weitere 5 km geschafft haben, lichtet sich der Wald und wir erreichen die für die Rhön typischen Matten des Feuerberges. In nicht allzu großer Entfernung ist bald die Kissinger Hütte auszumachen, wo unser Rastzwischenstopp sein wird. Linkerhand liegen zahlreiche Gipfel der Hochrhön je nach Blickrichtung im Sichtfeld: Dammersfeldkuppe, Wasserkuppe, Heidelstein und natürlich
der Kreuzberg, auf den wir mehr oder weniger zulaufen. Wer aus der Wandertour ein ganzes Rhön-Wochenende machen möchte: in der Kissinger Hütte kann man auch übernachten (dann allerdings rechtzeitig buchen, es ist Ferienzeit). Wie lange wir einkehren und die Aussicht genießen können, hängt davon ab, wie schnell wir waren. Ab der Kissinger Hütte geht es fast nur noch bergab ins Sinntal. Unsere Zielmarke ist 17 Uhr in Oberbach – dies ist die EINZIGE
Busverbindung, die uns zur Verfügung steht. Wenn wir früher in Oberbach sind, besteht dort noch die Möglichkeit sich im Biosphäreninformationszentrum „Haus der Schwarzen Berge“ umzusehen. Dort ist auch ein kleines Café angeschlossen.
Allgemeine Hinweise: die Tour ist weniger anspruchsvoll als die Rhön-Tour im Juni. Die Wegbeschaffenheit ist eher unspektakulär mit befestigten Forstwegen, abschnittsweise auch schon einmal asphaltiert. Umgefallene Bäume etc. können aber auch hier zu Umgehungsexperimenten führen. Der Weg hinunter nach Oberbach ist auch schon mal etwas steil, so dass immer mit Rutsch- und Sturzgefahr zu rechnen ist.
komoot link
Leitung: Frank aus Bad Soden-Salmünster

 

 

Sa 14.09.2024 Wanderung im Taunus
von Wiesbaden-Biebrich nach Schlangenbad
Länge: ca.17 km
Liebe Wanderfreunde,
zu meiner diesjährigen Wanderung laufen wir die erste Etappe des Rheinsteigs (Süd-Nord), der vom Schloss in Biebrich seinen Anfang nimmt und in Schlangenbad endet.
Vom Bahnhof Wiesbaden-Biebrich ausgehend laufen wir zunächst den weitläufigen Schlosspark hinab zum Biebricher Schloss und von dort entlang des Rheinufers, vorbei am Schiersteiner Hafen sanft bergan hinauf nach Frauenstein, wo wir unterwegs am Goethestein dem Dichterfürsten die Referenz erweisen und die tolle Aussicht auf das Rheintal genießen. Von in Rebenhängen gelegenen Frauenstein wandern wir auf dem Schlangenpfad steil hinab ins Erlenbachtal. Von dort weiter aufwärts durch Waldabschnitte und Streuobstwiesen durch kleine Felsen am Wegesrand, bis wir auf den mächtigen Grauen Stein treffen, der wie ein steinerner Riese emporragt. Entlang der Bäche, des Rechtebachs und der Walluf folgen wir den Pfaden und Wegen bis nach Schlangenbad. Am Schlangenbrunnen endet dann die erste Etappe des Rheinsteigs.
Einkehren können wir dann dortselbst im: Schlangenkeller-s´klaane Elsass oder nach Wunsch auch in Eltville (Anleger 511), direkt am Rheinufer, Preisklassen für beide Restaurants zwischen 10 - 20,- Euro). Die Rückfahrt von Eltville mit der Bahn ist zweimal pro Stunde möglich (54 Min.)
Ich freue mich wieder auf Euer zahlreiches Erscheinen!
Leitung: Hubert Michael R.

 

 

So 13.10.2024 Wanderung im Rheingau
Himmelssteig Stephanshausen
Länge ca. 12,5 km, ca 350 m im Anstieg.
Unsere Wanderung beginnt und endet in Stephanshausen, wir wandern den
Himmelsteig ein  Rundweg um Stephanshausen der uns abwechslungsreich
über Felder und durch den Wald führt und uns immer wieder mit schönen
Blicken in den Rheingau, Rheinhessen und auf den Donnersberg belohnt.
Der Weg führt größtenteils über teilweise  asphaltierte Feldwege und
Waldwege. Es gibt einen längeren Anstieg,
Nähere Informationen zum Himmelssteig: https://t1p.de/yxees
Leitung: Michael Ch.

 

 

Sa 16.11.2024 Wanderung im Vorspessart Bilder
von der Rückersbacher Schlucht zum Hahnenkamm
Länge ca. 15 km; ca. 420 m im Anstieg!

Wer traut sich im November-Nebel durch tiefe Schluchten und über lichte Höhen des Spessarts?  -
Wir starten am Bahn-Haltepunkt Rückersbacher Schlucht. Durch die Talaue geht es Richtung Schluchthof. Dort beginnt der Weg - nahezu permanent bergauf führend - durch das etwa 4 Kilometer lange Tal des Rückersbaches, der sich tief in das Relief eingefräst hat. Dabei geht es am Hexenhäuschen und der Wilden Frau vorbei. Den Ort Rückersberg umgehen wir und gelangen mit dem Haag zum zweithöchsten Punkt unserer Tour. Nach dem langen Anstieg geht es nun mehr auf und ab, teils durch Wald, teils über Feldwege, teils an Streuobstwiesen vorbei. Wir überqueren die Straße zwischen Hörstein und Mömbris und kommen unter anderem am Rabengrundkopf und der Stempelhöhe vorbei. Nach der Stempelhöhe geht es erst einmal bergab Richtung Großhemsbach, bevor wir zum finalen Anstieg auf den Hahnenkamm Anlauf nehmen. Dort ist im Berggasthaus auf dem höchsten Punkt unserer Tour eine Einkehr geplant. Ob ausgiebiges Essen oder eine bessere Kaffeepause, können wir spontan entscheiden. Der Sonnenuntergang ist gegen 16.40 h. Je länger wir bleiben, desto mehr werden wir in Dämmerung und frühe Dunkelheit kommen. Der Abstieg vom Hahnenkamm zum Bahnhof Kälberau ist aber unkritisch auf breiten, befestigten Forstwegen.
https://www.komoot.com/de-de/tour/1923918029?share_token=aXehYZkYLPHY09wEkJBhGAjyvtLzVEoHMokDXQy5PgOZ195hW8&ref=
Leitung: Frank aus Bad Soden-Salmünster